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Notizen und Momentaufnahmen


Pfusch am Bau

Eine kleine Hausgeschichte ...

Eigentlich wohnen wir in einem sehr schönen Gründerzeitgebäude im vierten Wiener Gemeindebezirk. Es wurde einst als Miethaus „Zum Schlosserjungen“ in den Jahren 1891 bis 1892 errichtet. Der Architekt ist Wilhelm Jelinek, der unter anderem auch für das traditionsreiche Café Sperl in Gumpendorfer Straße verantwortlich zeichnet. Das geht zumindest aus einigen wenigen Internetquellen hervor, etwa hier in einem Wikipedia-Eintrag oder im Architekt*innenlexikon. An einer Ecke des Hauses findet sich außerdem eine kleine Statue des Schlosserjungen, von der allerdings derzeit nicht allzu viel zu sehen ist.

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